USA1

2004

w e b m a s t e r   i s   o n   v a c a t i o n

So, auf dieser Seite sollte es was zu sehen geben, wenn alles so läuft wie geplant. Doch, wann tut es das wirklich?

Unter der Voraussetzung, dass es es dort wo ich es brauche einen W-LAN Hotspot gibt und ich auch die Zeit habe, ihn zu nutzen, wird es hier täglich neu das eine oder andere Foto zu sehen geben. Und wenn es mit den Fotos nicht klappt.... Pech?!

Bis demnächst wieder zu Hause.

von hier geht man zum Empire State Building etwa 15 min zu Fuss

Nach zwei langen Telefongesprächen mit dem Netzadministrator über irgendwelche IP-Adressen scheint es nun zu gehen. Also, das Hotel liegt keine 100 m von hier entfernt mitten in Manhattan. Knappe 30 °C, schliesslich liegt New York ungefähr auf dem Breitengrad von Neapel.

Strassenbeleuchtung nicht erforderlich

Mit ruhiger Hand und langer Belichtung bekommt man das halbwegs auch im Dunkeln hin.

Blick über Manhattan in Richtung East River

Blick von der auch nachts überfüllten Besucherterrasse des Empire State Building.

... und anfangs wollte keiner das komische Ding haben

Und jetzt noch die üblichen Verdächtigen, wie die Freiheits-Statue ...

früher war es schick in den oberen Stockwerken zu arbeiten, heute will da keiner mehr hin...

 ...das Empire State Building ist nun auch wieder höchstes Gebäude von NYC ...

... wie man da wohl die Möbel stellt?

Dieses 1902 errichtete eigentümliche Gebäude, auch Flat-Iron genannt, ist der Vorläufer aller Wolkenkratzer in New York. Stahlskelett und mit Steinen verblendet wurde bis heute zum Baustil der höchsten Gebäude.

Seit diesem Tag gehören Metall-Dedektoren zur Ausstattung fast aller öffentlicher Gebäude

Am ehemaligen WTC stocken die Bauarbeiten, weil sich Bauherr und Architekt vor Gericht über die Ausführung streiten.

Pier

An diesem heute absolut unscheinbaren Pier hätte 1912 einmal die Titanik anlegen sollen ...

Nur bares ist wahres

Auf dem Weg von New York nach Philadelphia. Einfache Regel: 2 Achsen - 2 Dollar, 3 Achsen - 3 Dollar und das gut alle 40 Meilen.

Die spinnen, die Amis

Aus der Kategorie: Faulheit kennt keine Grenzen - Telefonieren direkt aus dem Auto

gegenüber New York absolut kleinstädtisch

Hier wurde 1776 die Unabhängigkeitserklärung ratifiziert. Philadelphia war auch die erste Hauptstadt, denn Washington gehörte damals noch gar nicht dazu.

Das Zentrum der Macht

Ankunft in Washington mit Blick aus dem Hotelfenster direkt auf’s Capitol.

An der Fahne kann man leider nicht erkennen, ob der Dienstherr zu Hause ist.

Das Weisse Haus als Postkartenmotiv. Sonntags ruht die Arbeit, da wird wenigstens kein Schaden angerichtet.

Die Länge aller inneren Flure beträgt 17 km !!!

Das Pentagon: Im etwas helleren Mittelteil crashte am 11.September das Flugzeug ins Gebäude.

Mit Ähnlichkeit zum Petersdom in Rom

Den besten Überblick über die Stadt hat man vom Turm des alten Postgebäudes. Am Tage ist Washington eine recht interessante Stadt mit vielen guten Museen, die übrigens alle kostenlosen Eintritt haben. Im Dunkeln und an weniger belebten Plätzen und Strassen schwingt man seinen Hintern besser ins Auto oder ins nächste Taxi und vergisst nicht, dass die Stadt mit die höchste Kriminalitäts- und Mordrate in den USA hat.

Na, alles klar wo's langgeht?

Auf dem Weg von Washington D.C. über Buffalo zu den Niagara-Fällen.

Im Boot dort unten wird man richtig naß!

Von oben wirken die Fälle schon recht beindruckend, auch wenn der grössere Teil des Wassers daran vorbei zum nächsten Wasserkraftwerk geleitet wird.

Der Fahrstuhl (gelb) fährt aussen hoch

Der Skylon-Tower bietet die beste Aussicht und ein super Restaurant mit Blick auf die Fälle.

Hier geht's abwärts
Wetter passte optimal

Einfahrt nach Chicago mit Blick auf die Skyline, links der Sears-Tower.

im Sears-Tower ist angeblich der schnellste Fahrstuhl mit 103 Stockwerken in ca. 1 min

Die Skyline bei strahlend blauem Himmel mit Sears-Tower als höchste Erhebung.

unten rechts sieht man den Schatten vom Sears-Tower mit den 2 Antennen

Blick vom Sears-Tower über die Innenstadt und das zweithöchste Gebäude, das John Hancock Center mit optimalem Licht im Rücken zum Fotografieren.

Hier geht's gleich mal über die Gegenfahrbahn

Sie sorgen für ein fast permanentes Hintergrundgeräusch, aber die wenigsten Autofahrer nehmen sie wirklich ernst.

erspart das Weitwinkelobjektiv

Skyline im Spiegelbild - eine der Figuren im Millennium-Park von Chicago

Und da Chicago in die Höhe geht, kommen jetzt auch die Hochkantfotos.

Hier kann man mit dem Boot im Kellergeschoss anlegen, dann kommen 15 Stockwerke Parkdeck und erst darüber die Wohnungen.

pratische Lösung
Getreu dem Motto: Kaut mich reich !

Das Wrigley-Building, der Sitz des berühmten Kaugummi-Imperiums

... und das Wrigley-Building (links) noch mal im Dunkeln...

So morgen geht’s knappe 1000 km Richtung Westen nach Sioux City. Wie es dort mit dem Internetzugang aussieht, wird sich zeigen.

1/2 Sekunde Belichtung und Kamera gegen den Mast einer Strassenlampe gehalten, dann geht's
Diese kamen mir ehr neugierig vor

Nachdem es die letzten Tage fast nur an endlosen Maisfeldern und Grasland vorbei ging, machen wir gleich im Yellowstone Park weiter.

Diese Wapiti-Hirsche liefen recht zutraulich am Visitor-Center rum und liessen sich von der Anwesenheit der Menschen nicht stören.

Können auch ungemütlich werden

Der Chef der Herde störte sich eben so wenig an Autos oder Menschen. Ein gewisser Sicherheitsabstand ist trotzdem angeraten.

Mittagspause

Die restlichen Jungbullen halten sich in angemessener Entfernung. Da ist ein gepflegter Vorgarten gerade standesgemäss.

etwa 3000 Tiere weiden im Nationalpark

Der Autoverkehr musste wegen der Bisons gelegentlich anhalten. Aussteigen wäre hier eine ganz schlechte Idee.

Auch in geparkten Autos sind Lebensmittel nicht sicher

Bären haben wir zwar nicht gesehen, aber die gepanzerten Mülltonnen, die ihretwegen aufgestellt werden.

Geht ohne grosse Fauchen ganz ruhig von statten

Der Old Faithful Geysir ist eine von vielen thermalen Aktivitäten im Park. Er hat zur Zeit einen pünktlichen Zyklus von ungefähr 126 min zwischen den Ausbrüchen..

Und das ganze für 2 Personen

Arme Sau auf Reisen: Billiges Wohnmobil, 2 Jetski und die G-Reihe von Mercedes auf dem Anhänger - Camping-Urlaub mal anders

Im Bryce Canyon überzeugen die Felsen durch ihre besonders rötliche Farbe und ihre auffälligen Formen

mit ca. 400 m ehr ein kleiner Canyon
Die Farben sind echt ....

Mitten in den Schluchten wachsen Bäume, wo man sie niemals erwarten würde ...

sehenden Auges in die Katastrophe

Glen Canyon Damm am Lake Powell: Da die Wasserentnahme von Las Vegas und anderen Städten in der Wüste grösser ist, als der Colorado-River nachspeisen kann, fehlen bereits über 41 m Wasserstand. In ca. 3 - 4 Jahren werden die Einläufe für die Turbinen freiliegen, dann gehen in der Region die Lichter aus ... und es werden weiterhin Golfplätze gebaut....

im oberen Bereich bis zu 23 km breit

Am Grand Canyon: Mit durchschnittlich ca. 1,7 km Tiefe sehr beeindruckend. Wurde bei der Besiedlung Amerikas erst sehr spät entdeckt, da es keine weithin sichtbaren Berge gibt, sondern sich der Colorado aus einer ca. 2500 m hoch gelegenen Hochebene in die Landschaft “eingefressen” hat.

So, vermutlich endet die Bilderreise hier. Morgen geht es nach Las Vegas und dann weiter nach Los Angeles. Da werde ich wohl keine Zeit für weitere Bilder hier haben, da dann die Nächte etwas länger werden. . . . . .